Ganz allgemein ist eine Generalisierte Angststörung eine Art permanenter Angst (Dauerangst) bzw. ständigen Grübelns. Diese Störung kann sehr gut durch eine Psychotherapie behandelt werden.
Häufig berichten Betroffene auch über ein ständiges Sorgen oder Grübeln über mögliche Probleme (wie z.B. kein Geld mehr zu haben, arbeitslos zu werden, jemanden schaden zugefügt zu haben), ohne dass es aber dafür reale Anhaltspunkte gibt. Die Betroffenen verbringen dann teilweise mehrere Stunden am Tag damit, über hypothetische Problem-Situationen nachzudenken.
Bei dieser Form von Angststörung können auch körperliche Symptome auftreten. Diese sind dann denen der Agoraphobie oder denen den Panikattacken ähnlich, sind aber oft weniger stark ausgeprägt.
Eine Generalisierte Angststörung lässt sich psychotherapeutisch gut durch eine Kognitive Verhaltenstherapie behandeln. Bei dieser Form der Angsttherapie geht es darum, zu lernen, wie Angst-Symptomen entstehen und wie damit am besten umgegangen werden kann. Bezüglich anhaltendes Grübeln bzw. eines ständigem Sich-Sorgen-machens, lernen Betroffene ein Grübeltagebuch zu führen. Darauf aufbauend wird ein Sorgenkreislauf entwickelt, der die Grundlage legt, um solche Grübelkreisläufe zu unterbrechen.
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